Unser vierter Tag in New York beginnt früh, und heute steht einiges auf dem Programm. Wir haben Tickets für das 9/11 Memorial und Museum, fahren anschließend mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue vorbei und beschließen den Tag mit einem spektakulären Blick über Manhattan von der Top of the Rock Aussichtsplattform.

Jedes dieser Erlebnisse hinterlässt einen bleibenden Eindruck, und wir können jetzt schon sagen, dass dieser Tag einer der eindrucksvollsten unserer Reise wird.
9/11 Memorial und Museum – Ein Ort der Trauer und des Gedenkens

Unser Tag beginnt mit dem Besuch des 9/11 Memorial Museums. Von unserem Hotel, dem Fairfield Inn & Suites by Marriott New York (325 W 33rd St, New York, NY 10001), nehmen wir die Subway direkt nach Lower Manhattan. Es ist eine kurze Fahrt, doch während wir der Station des World Trade Centers näherkommen, spüren wir bereits die besondere Atmosphäre dieses Ortes – es liegt eine feierliche Stille in der Luft.

Die Gedenkstätte und die zwei Wasserbecken
Unser erster Halt ist das 9/11 Memorial, das an den Einsturz der Zwillingstürme erinnert. Es gibt zwei riesige Wasserbecken, die genau an den Stellen errichtet wurden, an denen einst die Türme standen.
In den Becken stürzt das Wasser kontinuierlich hinab und verschwindet in einer tieferen Öffnung – es symbolisiert den endlosen Verlust, den die Welt an diesem Tag erlitten hat. An den Rändern der Becken sind die Namen aller Opfer des 11. Septembers und des Bombenanschlags von 1993 eingraviert. Wir sehen weiße Rosen, die neben den Namen derjenigen stecken, die heute Geburtstag gehabt hätten. Eine weitere Tradition sind die gelben Rosen, die an Militärangehörige erinnern.
Die Atmosphäre ist berührend und still – es ist ein Ort, der zum Nachdenken anregt. Der Anblick der Wasserfälle ist beruhigend und melancholisch zugleich. Uns fällt besonders auf, wie respektvoll sich die Menschen hier verhalten, egal ob sie Touristen oder Einheimische sind. Es gibt keinen unnötigen Lärm, alle scheinen die Bedeutung des Ortes zu verstehen.
Das 9/11 Memorial Museum – Mehr als nur Erinnerungen
Direkt neben den Becken befindet sich der Eingang zum 9/11 Memorial Museum. Von außen erscheint das Museum unscheinbar, doch sobald wir eintreten, erkennen wir die wahre Größe. Das Museum erstreckt sich mehrere Stockwerke tief unter die Erde und vermittelt ein umfassendes Bild der Ereignisse des 11. Septembers 2001.
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Im Museum angekommen, entscheiden wir uns für den Audioguide, was ich jedem Besucher dringend ans Herz legen kann. Es gibt mehrere Optionen, doch wir wählen die Haupttour mit Robert De Niro als Sprecher. Ich höre die englische Version, während meine Frau den deutschen Audioguide nutzt, der von De Niros deutschem Synchronsprecher gesprochen wird. Ohne diesen Guide wären viele der Stationen schwer verständlich oder zu komplex, um sie in der Kürze der Zeit zu erfassen.

Der Audioguide – Ein unverzichtbarer Begleiter
Der Audioguide führt uns durch die verschiedenen Ausstellungen und bietet dabei eine tiefe emotionale und historische Perspektive. Neben der Hauptführung mit De Niro gibt es auch eine Tour speziell für Kinder sowie eine Tour, die sich auf die architektonischen Aspekte des World Trade Centers und des Museums konzentriert. Es gibt auch eine Outdoor-Audioguide-App für diejenigen, die nur die Gedenkstätte besuchen möchten.

Wichtige Details zum Audioguide:
- Er ist in verschiedenen Sprachen verfügbar: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Chinesisch und mehr.
- Die App kann heruntergeladen oder vor Ort ausgeliehen werden.
- Die Hauptführungen sind tief emotional und beinhalten persönliche Geschichten von Überlebenden, Ersthelfern und Familienmitgliedern der Opfer.
Bewegende Ausstellungsstücke und Geschichten
Im Museum sind einige der eindrucksvollsten und bedrückendsten Exponate ausgestellt, die uns direkt in die Ereignisse des 11. Septembers zurückversetzen. Zu den markantesten gehören die verbrannten Feuerwehrwagen, die von den Rettungsaktionen zeugen, sowie die verbogenen Stahlträger der Zwillingstürme, die die Wucht des Anschlags verdeutlichen.

Das Ladder 3-Feuerwehrauto, das im 9/11 Memorial Museum ausgestellt ist, dient als bewegendes Denkmal für die Feuerwehrleute, die am 11. September 2001 bei den Rettungsaktionen im Nordturm des World Trade Centers ihr Leben verloren. Das Fahrzeug gehörte zur Ladder Company 3 aus dem East Village in Manhattan, deren Crew mutig in den Turm vordrang, um Menschen zu retten. Leider überlebten alle zwölf Mitglieder des Teams den Einsturz des Nordturms nicht. Das stark beschädigte Fahrzeug wurde nach den Anschlägen geborgen, wobei das Führerhaus und die Leitern vollständig zerstört waren. Es ist heute ein Symbol für den Mut und die Opferbereitschaft der Ersthelfer, die an diesem Tag ihr Leben gaben
Besonders eindrucksvoll ist die Ausstellung mit Zeitzeugenberichten. In einem kleinen Kino werden Videos gezeigt, in denen Überlebende und Angehörige der Opfer ihre Erlebnisse schildern. Eine Geschichte, die uns besonders nahegeht, ist die der Ersthelfer, die mit Booten versuchten, Menschen von Manhattan zu evakuieren. Viele von ihnen gaben dabei ihr Leben, und es ist schwer, diese Geschichten zu hören, ohne tief bewegt zu sein.
Die Wand mit den blauen Fliesen im 9/11 Memorial Museum ist eines der bewegendsten Kunstwerke im Museum. Sie trägt den Titel „Trying to Remember the Color of the Sky on That September Morning“ und wurde von dem Künstler Spencer Finch gestaltet. Die Installation besteht aus 2.983 individuell bemalten Wasserfarbquadraten, die jeweils eine der Personen symbolisieren, die bei den Anschlägen am 11. September 2001 und beim Bombenanschlag auf das World Trade Center 1993 ihr Leben verloren haben.
Jeder Blauton repräsentiert dabei die Erinnerung des Künstlers an den klaren, blauen Himmel an jenem Morgen des 11. Septembers. Interessant ist, dass keine der 2.983 Fliesen die exakt gleiche Farbe hat – ein Symbol für die Einzigartigkeit jedes einzelnen Opfers. Inmitten der Installation befindet sich ein Zitat aus Vergils „Aeneis“, das lautet: „No day shall erase you from the memory of time.“ Dieses Zitat ist aus Stahl gefertigt, der aus den Trümmern des World Trade Centers geborgen wurde, und symbolisiert die Unvergänglichkeit der Erinnerung an die Opfer.

Eine andere beeindruckende Sektion des Museums widmet sich den Rettungs- und Bergungsarbeiten. Über Monate hinweg suchten Arbeiter und Freiwillige nach Überlebenden und den Überresten der Opfer. Einige der ausgestellten Bilder und Videos sind so eindringlich, dass wir die Emotionen kaum zurückhalten können.

Die „Survivor Stairs“ im 9/11 Memorial Museum sind eines der bedeutendsten Artefakte des Museums und symbolisieren Hoffnung und Rettung. Diese Treppe befand sich ursprünglich am Rand der Austin J. Tobin Plaza des World Trade Centers und führte zu Vesey Street. Am 11. September 2001 nutzten Hunderte von Menschen diese Stufen als Fluchtweg, um dem Chaos der brennenden Zwillingstürme zu entkommen. Die Stufen boten einen Moment des Schutzes, während Trümmer vom Nordturm herabfielen. Sie überstanden den Einsturz der Türme und wurden später in das Museum integriert, wo sie heute eine zentrale Rolle spielen.
Das Artefakt symbolisiert nicht nur die dramatische Flucht vieler Überlebender, sondern auch die kollektiven Erfahrungen derjenigen, die den Angriff miterlebt haben. Die Treppe war ursprünglich zur Abrissfreigabe vorgesehen, wurde jedoch nach einem intensiven Engagement von Denkmalschützern und Überlebenden gerettet und als wichtiges historisches Relikt bewahrt. Jetzt steht sie im Museum und erinnert die Besucher an den Fluchtweg und die Stärke der Überlebenden.
Nach etwa 3 ½ Stunden, die wir in diesem Museum verbracht haben, verlassen wir das Gebäude mit einem Gefühl von Trauer, aber auch von Bewunderung für den Zusammenhalt, den die Menschen nach dieser Katastrophe gezeigt haben.





Tipps für den Besuch des 9/11 Memorial Museums
- Zeittickets sind notwendig, um den Andrang zu regulieren. Buche deine Tickets im Voraus. Wir haben es einen Tag vorher gebucht.
- Nimm dir Zeit: Das Museum ist groß und intensiv. Plane 3 bis 4 Stunden für den Besuch ein.
- Audioguide nutzen: Die Informationen und Geschichten, die durch den Audioguide vermittelt werden, machen den Besuch noch eindrucksvoller.
Offizielle Webseite: 9/11 Memorial & Museum
Adresse: 180 Greenwich St, New York, NY 10007-
Ein Abstecher zum Oculus und die Wall Street – Ein Kontrastprogramm
Nachdem wir das Museum verlassen haben, machen wir einen kurzen Abstecher zum Oculus. Dieses futuristische Gebäude, das gleichzeitig eine Subway Station und ein Einkaufszentrum ist, steht direkt neben dem 9/11 Memorial.

Die Architektur des Oculus ist wirklich beeindruckend – von außen erinnert es an die Flügel eines Vogels, der gerade abhebt, und im Inneren erwartet uns eine riesige, lichtdurchflutete Halle. Hier gibt es zahlreiche Shops und Restaurants, aber für uns ist es hauptsächlich ein Fotostopp.

Anschließend geht es zu Fuß weiter zur Wall Street, einem der bekanntesten Finanzbezirke der Welt.

Hier stehen zwei ikonische Statuen, die Touristen aus aller Welt anziehen: der berühmte Charging Bull und die Fearless Girl-Statue, die einst direkt gegenüber stand.
Die Bedeutung der Statuen
Der Charging Bull, geschaffen von Arturo Di Modica, wurde 1989 ohne Genehmigung als Symbol für die Stärke und Widerstandskraft der amerikanischen Wirtschaft vor der New York Stock Exchange aufgestellt. Der Stier sollte den Aufschwung und den Optimismus nach dem Börsencrash von 1987 verkörpern und steht bis heute als Symbol für Wohlstand und wirtschaftliche Kraft.

Die Fearless Girl-Statue wurde 2017 von Kristen Visbal als Teil einer Kampagne zur Förderung von Frauen in Führungspositionen aufgestellt. Sie steht für Mut und Gleichberechtigung und wurde als starkes Statement an die Seite des Charging Bull gestellt – das kleine Mädchen, das furchtlos dem großen Stier entgegenblickt.


Allerdings löste diese Platzierung Kontroversen aus. Di Modica warf den Schöpfern von Fearless Girl vor, seine Arbeit zu entwerten und den Stier als aggressives Symbol darzustellen. Er bezeichnete das Mädchen als „Werbetrick“ und forderte ihre Entfernung.
Im April 2018 wurde die Fearless Girl-Statue aus Sicherheitsgründen und wegen Platzmangel vor die New York Stock Exchange (11 Wall St, New York, NY 10005) verlegt, wo sie heute steht. Die Lücke, die sie vor dem Charging Bull hinterließ, wurde durch eine Gedenktafel mit Fußspuren markiert, die die Leute dazu ermutigen, für ihre Prinzipien einzutreten.

Der Charging Bull steht weiterhin am Bowling Green Park (Broadway & Morris St, New York, NY 10004) und zieht täglich zahlreiche Besucher an. Besonders kurios ist die Tradition, die Hoden des Bullen anzufassen. Viele Touristen stellen sich an, um genau dieses Foto zu machen. Es wird gesagt, dass das Berühren der Hoden Glück bringen soll, und die Menschen scheinen Spaß daran zu haben, obwohl die Warteschlange oft lang ist. Diese Geste hat sich mit der Zeit zu einem festen Bestandteil des touristischen Erlebnisses entwickelt – eine Mischung aus Aberglaube und Humor, die den Charging Bull zur Interaktion mit den Besuchern geradezu einlädt.
Obwohl die beiden Statuen nicht mehr zusammenstehen, sind sie weiterhin Symbole für Stärke, Widerstandskraft und den Mut, für das einzustehen, was einem wichtig ist
Staten Island Ferry – Eine entspannte und kostenlose Fahrt vorbei an der Freiheitsstatue
Nachdem wir uns an der Wall Street umgesehen haben, machen wir uns auf den Weg zur Staten Island Ferry. Diese kostenlose Fähre ist der einfachste Weg, um einen Blick auf die Freiheitsstatue zu werfen, ohne Zeit und Geld für eine der teureren Touren aufzuwenden.

Unser Plan für den Tag beinhaltete ursprünglich eine Fahrt mit Statue City Cruises auf Liberty Island, um die Freiheitsstatue aus der Nähe zu sehen und sogar bis zum Sockel hinaufzusteigen. Die Statue beeindruckt durch ihre Größe und Symbolkraft, und die Aussicht vom Sockel wäre sicher atemberaubend gewesen. Außerdem wollten wir die Überfahrt zur berühmten Empfangshalle auf Ellis Island machen, wo einst Millionen von Immigranten in die USA einreisten.

Allerdings mussten wir die gesamte Zeit, die diese Unternehmung in Anspruch genommen hätte, berücksichtigen. Zwischen den Sicherheitskontrollen, der Überfahrt zur Insel, dem Besuch des Sockels und der zweiten Fahrt hinüber nach Ellis Island mit ihrer beeindruckenden Great Hall, hätten wir schätzungsweise 4 bis 5 Stunden dafür gebraucht. Das wäre uns einfach zu viel gewesen, da wir sonst andere Highlights, die wir uns fest vorgenommen hatten, hätten auslassen müssen. So entschieden wir uns, diese Zeit anders zu nutzen und weitere Ecken von New York zu erkunden.
Trotzdem ist die Tour mit Statue City Cruises eine absolut lohnenswerte Option, wenn man mehr Zeit zur Verfügung hat und tief in die Geschichte der Freiheitsstatue und Ellis Island eintauchen möchte.
Die Fahrt mit der Staten Island Ferry
Die Staten Island Ferry (4 South St, New York, NY 10004) bringt uns in etwa 25 Minuten von Manhattan nach Staten Island. Die Fähre verkehrt regelmäßig und bietet eine fantastische Aussicht auf die Freiheitsstatue und die Skyline von Manhattan.

Besonders auf der Hinfahrt ist der Anblick der Statue beeindruckend – wir stellen uns auf die rechte Seite der Fähre, um die besten Fotos zu machen.




Die Fähre ist voll, aber es ist trotzdem ein entspannter Weg, um einen Blick auf die Statue zu werfen. Auf Staten Island angekommen läuft man einmal runter, dann rechts und dann gleich wieder auf eine Fähre zurück.
Die Aussicht auf die erleuchtete Skyline ist grandios.
Hintergrundwissen zur Staten Island Ferry:
- Die Fähre ist kostenlos und verkehrt rund um die Uhr, 7 Tage die Woche.
- Während der Hauptverkehrszeiten fährt die Fähre alle 15 bis 20 Minuten, sonst alle 30 Minuten.
- Die Strecke zwischen dem Whitehall Terminal in Manhattan und dem St. George Terminal auf Staten Island beträgt etwa 5,2 Meilen.
Offizielle Webseite: Staten Island Ferry
Adresse Whitehall Terminal: 4 South St, New York, NY 10004
Adresse St. George Terminal: 1 Bay St, Staten Island, NY 10301
Eine kurze Pause bei Five Guys – Die beste Burger-Kette in den USA
Nachdem wir mit der Staten Island Ferry zurück nach Manhattan gefahren sind, machen wir auf dem Weg zum Rockefeller Center einen kleinen Zwischenstopp, um bei Five Guys eine kleine Pause einzulegen. Für uns ist Five Guys die beste Burger-Kette in den USA – die Burger sind der Wahnsinn, die Pommes unbeschreiblich gut, frisch und knusprig, und wir können uns hier richtig stärken, bevor es zum nächsten Highlight des Tages geht.
Top of the Rock – Der perfekte Abschluss eines intensiven Tages
Gut gestärkt geht es weiter zum Rockefeller Center (30 Rockefeller Plaza, New York, NY 10112), wo wir ein Zeitticket für 17:30 Uhr für die Aussichtsplattform Top of the Rock haben. Die Aussicht hier gilt als eine der besten in ganz New York, und wir sind gespannt, was uns erwartet.

Der Blick von der Top of the Rock Aussichtsplattform
Die Plattform erstreckt sich über drei Etagen, und die oberste Ebene bietet eine freie Sicht – ohne Glaswände oder andere Hindernisse. Der Blick ist einfach fantastisch: Auf der einen Seite sehen wir den Central Park, auf der anderen Seite erstreckt sich die Skyline von Lower Manhattan mit dem Empire State Building, dem One Vanderbilt und sogar der Freiheitsstatue in der Ferne.

Es ist ein besonderes Gefühl, hier oben zu stehen und die gesamte Stadt zu überblicken. Wir haben uns extra für den Sonnenuntergang entschieden, und es war die richtige Entscheidung. Die Farben am Himmel sind wunderschön, und die Stadt beginnt allmählich zu leuchten, während die Dämmerung einsetzt.
The Beam – Ein cooles Fotomotiv

Ganz neu auf der Top of the Rock ist die Attraktion „The Beam“ – ein Stahlträger, der an das berühmte Foto „Lunch Atop a Skyscraper“ erinnert. Für 25 Dollar kannst du auf diesem Träger über der Stadt „schweben“ und ein einzigartiges Foto machen. Wir haben es nicht gemacht, aber es sieht lustig aus, wenn andere Besucher auf dem Träger sitzen und fotografiert werden.

Unser Tipp für den perfekten Sonnenuntergang
Viele Besucher machen es wie wir und kommen kurz vor Sonnenuntergang. Wenn du die besten Plätze haben willst, solltest du direkt auf die oberste Ebene gehen und dir einen Platz an der Brüstung sichern.

Bereits 20 Minuten vor Sonnenuntergang wird es eng, und wer in der zweiten oder dritten Reihe steht, hat es schwer, den perfekten Blick zu erhaschen. Wir bleiben insgesamt etwa 1 ½ Stunden, um den Sonnenuntergang und die erleuchtete Stadt zu genießen – und es hat sich absolut gelohnt!
Offizielle Webseite: Top of the Rock
Adresse: 30 Rockefeller Plaza, New York, NY 10112
Fazit: Ein Tag, der uns lange in Erinnerung bleiben wird
Dieser Tag in New York City war voller Höhepunkte und Emotionen. Der Besuch des 9/11 Memorial Museums hat uns tief bewegt, die Fahrt mit der Staten Island Ferry war entspannend und bot eine fantastische Aussicht, und der Abend auf der Top of the Rock Aussichtsplattform war der perfekte Abschluss mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt, die niemals schläft.
Unsere Tipps für diesen Tag:
- Zeittickets im Voraus buchen: Besonders für das 9/11 Memorial Museum und die Top of the Rock Aussichtsplattform solltest du dein Ticket im Voraus buchen, um dann auch reinzukommen.
- Nutze die Staten Island Ferry: Diese kostenlose Fähre ist eine der besten Möglichkeiten, die Freiheitsstatue und die Skyline von Manhattan ohne großen Zeitaufwand zu sehen.
- Frühzeitig auf die Aussichtsplattform: Wer den Sonnenuntergang von der Top of the Rock Plattform erleben will, sollte rechtzeitig oben sein, um sich einen Platz an der Brüstung zu sichern. Der Blick ist spektakulär, aber die besten Plätze sind schnell vergeben.
Ein Tag in New York, den wir so schnell nicht vergessen werden – und den du unbedingt auch auf deiner Liste haben solltest, wenn du diese faszinierende Stadt besuchst!